Mystische Orte auf der Erde

Heute sind uns schon alle Teile der Erde bekannt, dennoch gibt es noch unbeantwortete Fragen, die uns keine Ruhe lassen. Es gibt solche Ortschaften, wo der Kompass verrückt wird, die Dinge verschwinden und eine unerklärbare Kraft den Reisenden Kraft gibt.

Das Bermuda Dreieck (Foto: pixabay.com / Jonny Lindner; Lizenz: Pixabay License (Freie kommerzielle Nutzung; Kein Bildnachweis nötig), Lizenz link: https://pixabay.com/de/service/license/; Link: https://pixabay.com/photos/aircraft-propeller-plane-propeller-2497005/)

Nachdem das Verschwinden mehrerer Schiffe und Flugzeuge mehrmals gemeldet wurde, hat sich im Jahre 1964 der mystische Ausdruck „Das tödliche Bermuda Dreieck“ etabliert, mit dem man das von Miami, Bermuda und Puerto Rico begrenzte Gebiet bezeichnet. Obwohl viele rätselhafte Geschichten über diese Region kreisen und viele Menschen in diesem Gebiet verschwunden sind, wurde das Bermuda Dreieck trotzdem nicht in die Liste der gefährlichsten Gewässer 2013 hinzugefügt.

Area 51 (Foto: pixabay.com / Martin Str; Lizenz: Pixabay License (Freie kommerzielle Nutzung; Kein Bildnachweis nötig), Lizenz link: https://pixabay.com/de/service/license/; Link: https://pixabay.com/photos/alien-area-51-ufo-226247/)

Viele Filme stellen die Area 51 als einen Ort dar, als ein Distrikt in dem man geheimnisvolle, unterirdische Militäranlage betreibt und bestimmte grüne Wesen verbirgt. Aber dieser Ort ist ein vom Las Vegas 80 km entferntes Militärgebiet, in dem Geheimprojekte stattfinden, z. B. Das Testen neukonstruierter Flugzeuge und wahrscheinlich dies war der Grund für die Verbreitung der UFO-Geschichten. Diese Geschichten wurden wegen des „Roswell-Zwischenfalls“ noch populärer, laut dem, in New Mexico ein UFO abstürzte und ein außerirdisches Wesen die Area 51 gebracht wurde.

Die Nazca-Linien (Foto: pixabay.com / Monika Neumann; Lizenz: Pixabay License (Freie kommerzielle Nutzung; Kein Bildnachweis nötig), Lizenz link: https://pixabay.com/de/service/license/; Link: https://pixabay.com/photos/peru-scratching-pictures-spider-1177687/)

Die Nazca-Linien sind riesige Scharrbilder in der Wüste bei Nazca in Peru. Die Gläubigen der Prä-Astronautik glauben, dass diese Zeichen Signale für die vom Himmel kommenden Wesen sind. Laut den Forschern wurden diese gigantischen Geoglyphen zwischen 650 und 400 v. Chr. aus religiösen Gründen angelegt.

Die zwei Theorien sind sich darauf einig, dass die Einheimischen damit ihren Göttern etwas sagen wollten. Ob diese Götter die Geborene eines anderen Planeten, spirituelle Wesen, oder Menschen aus der Zukunft sind, bleibt zurzeit noch ein Rätsel.

Loch Ness (Foto: pixabay.com / rewind; Lizenz: Pixabay License (Freie kommerzielle Nutzung; Kein Bildnachweis nötig), Lizenz link: https://pixabay.com/de/service/license/; Link: https://pixabay.com/photos/loch-ness-scotland-sky-light-lake-2871875/)

Von der Legende vom Ungeheuer von Loch Ness haben wir schon alle gehört, aber wir denken am meistens skeptisch an Nessi, an dieses riesige Wasserwesen, das angeblich seit der Urzeit in Schottland leben. Es gibt solche Menschen, die ihr ganzes Leben der Forschung des Loch Ness gewidmet haben und einige behaupten, dass sie das Wesen gesehen haben. Der einzige Beweis seines Existenz ist aber bis heute nichts weiter als eine Anekdote.

Stonehenge (Foto: pixabay.com / Pete Linforth; Lizenz: Pixabay License (Freie kommerzielle Nutzung; Kein Bildnachweis nötig), Lizenz link: https://pixabay.com/de/service/license/; Link: https://pixabay.com/photos/stonehenge-monument-england-uk-2116019/)

Wenn wir eine Zeitmaschine oder ein Stargate auf der Erde suchen würden, könnten wir sie laut vielen beim Stonehenge finden. Obwohl wir in der Nähe der riesigen Steine das Gefühl haben können, dass sich die Raum-Zeit-Struktur verändert und obwohl keine schriftliche Aufzeichnung des Baujahrs dieses Bauwerks erhalten geblieben ist, können wir feststellen, dass es sich um einen uralten Kalender handelt.

Atlantis (Foto: pixabay.com / ArtTower; Lizenz: Pixabay License (Freie kommerzielle Nutzung; Kein Bildnachweis nötig), Lizenz link: https://pixabay.com/de/service/license/; Link: https://pixabay.com/photos/atlantis-sea-ruins-water-3110079/)

Es gab Zeiten, als viele Entdecker und Abenteurer den Atlantik entdecken und den verlorenen Paradies finden wollten, um das versprochene Gold zu finden. Platon hat diese wunderbare, reiche, verlorene Zivilisation zum ersten Mal um 360 n. Chr. erwähnt. Davon können wir darauf festsellen, dass eine Insel wirklich existierte und wahrscheinlich über viel Gold verfügte. Dies war in jener Zeit nicht ungewöhnlich, denn die Maya, Azteken und viele andere Kulturen haben dieses einfach bearbeitende Edelmetall verwendet. Atlantis ist wegen einer Naturkatastrophe versunken oder, wie die Gläubiger von Jules Verne denken, hat sie sich dank seiner entwickelten Technologie vom Auge der Welt unter Wasser versteckt. Es steht aber fest, dass die Geschichte von Atlantis noch immer viele Entdecker und Schatzjäger interessiert.

Marianengraben (Foto: pixabay.com / Pexels; Lizenz: Pixabay License (Freie kommerzielle Nutzung; Kein Bildnachweis nötig), Lizenz link: https://pixabay.com/de/service/license/; Link: https://pixabay.com/photos/animal-blue-water-dangerous-deep-1867075/)

Der Marianengraben liegt tiefer, als die Höhe der Mount Everest, ist länger als der Grand Canyon und man kann sich ihm wegen des großen Drucks nicht annähern. Er ist einer der letzten unberührten Orte der Welt.

Osterinsel (Foto: pixabay.com / Till Schwalm; Lizenz: Pixabay License (Freie kommerzielle Nutzung; Kein Bildnachweis nötig), Lizenz link: https://pixabay.com/de/service/license/; Link: https://pixabay.com/photos/easter-island-rapa-nui-moai-statue-4477489/)

Diese polynesische Insel liegt im Südostpazifik. Auf der Insel sind 887 Steinskulpturen gefunden worden, wobei es sowie in Bezug darauf was sie darstellen als auch bezüglich der Bauweise widersprüchliche Theorien gibt. Einige glauben, dass die Skulpturen von Menschen gefertigt wurden und die Vorfahren oder ihre Götter verkörpern. Wobei andere denken, dass diese Erklärung zu einfach ist und die Statuen eigentlich die Wächter des Tors des Universums sind. Die Skulpturen verbergen also die schlafende Gestalt der außerirdischen Wesen.

Cheops-Pyramide (Foto: pixabay.com / MChuc; Lizenz: Pixabay License (Freie kommerzielle Nutzung; Kein Bildnachweis nötig), Lizenz link: https://pixabay.com/de/service/license/; Link: https://pixabay.com/photos/egypt-sphinx-pyramid-cairo-giving-2133951/)

Das älteste Bauwerk unter den sieben Wundern der Antike. Sie steht seit 3800 Jahren unerschütterlich auf der Spitze der Welt, als der höchste durch Mensch ausgefertigte Bauwerk. Sie ist als Grabmal des ägyptischen Königs bekannt, aber hat zahlreiche nicht erforschte Räume. Wegen ihrer Baumethode und widersinnigen Technik kann man sie bis heute nicht enträtseln.

Antarktis (Foto: pixabay.com / Inactive account ID 358611; Lizenz: Pixabay License (Freie kommerzielle Nutzung; Kein Bildnachweis nötig), Lizenz link: https://pixabay.com/de/service/license/; Link: https://pixabay.com/photos/iceberg-antarctica-polar-blue-ice-404966/)

Geheimes deutsches Hauptquartier, UFO-Flughafen und wer weiß, was noch das Eis hier auf dem windigen kalten Punkt der Erde in sich verbirgt. Man würde denken, dass es hier nichts gibt, aber warum und was forschen tausende Wissenschaftler auf diesem verlassenen Ort? Eine rätselhaft Frage ist z.B. Der Fall des Wostoksee, dessen Wasser nach den Messungen -3 Grad Temperatur hat, und trotzdem ist es ihm gelungen, seinen flüssigen Aggregatzustand zu behalten.

Teotihuacán (Foto: pixabay.com / Pau Mondragón; Lizenz: Pixabay License (Freie kommerzielle Nutzung; Kein Bildnachweis nötig), Lizenz link: https://pixabay.com/de/service/license/; Link: https://pixabay.com/photos/teotihuacan-mexico-aztecs-pyramids-1136223/)

Wie wir alles wissen, wurden nicht nur in Ägypten Pyramiden gebaut, sondern überall auf der Welt. Diese sorgten bei den Wissenschaftler sowohl wegen ihrer monumentalen Größe, als auch wegen ihrer Bautechnik für Kopfschmerzen. Teotihuacán ist ein System, das einer ausgebreiteten Stadt ähnelt und um den Weg der toten und die Sonnenpyramide gebaut wurde. Seinen Namen hat er von den Azteken bekommen, seine Bedeutung ist „Der Geburtsort der Götter“ oder „Zuhause der Götter“. Diese mexikanische Stadt hatte schon gegen 500-600 keine Bevölkerung mehr.

Angkor Wat (Foto: pixabay.com / Engin Akyurt; Lizenz: Pixabay License (Freie kommerzielle Nutzung; Kein Bildnachweis nötig), Lizenz link: https://pixabay.com/de/service/license/; Link: https://pixabay.com/photos/cambodia-siem-reap-on-old-sunrise-2238000/)

Der Tempel, der das Symbol von Kambodscha wurde, ist eines der größten erhaltenen Religionsdenkmäler, das je gemacht wurde. Die Besonderheit des Tempels ist, dass er in einem Sumpfgebiet gebaut wurde und deswegen auf sehr instabilen Fundamenten steht. Laut der Einheimischen steht er immer noch, weil die Dankbarkeit der Götter den Tempel schützt. Die Erbauer des Tempels wünschten mit ihm das irdische Paradies zustande zu bringen.

Oktober 2017